1. Einleitende Worte

Hallo alle zusammen (falls das hier irgendjemand liest)

Das hier ist meine erste FF überhaupt, ich hab also noch nicht so viel Erfahrung damit und hoffe, ihr könnt mir Fehler verzeihen. Wobei ich mich natürlich bemühen werde, keine zu machen.

Dieses FF wird während der Zeit des 11. Doktors spielen und später dann (wenn ich tatsächlich so lange durchhalte, Ideen habe ich schonmal) während der Zeit des 12. Doktors. Zwar mochte ich selbst den 10. Doktor lieber als den 11., aber diese Geschichte passt meiner Meinung nach besser zum 11.
Ich werde mich so gut wie möglich an die Serie halten, muss nur natürlich in den Folgen etwas umstellen, da ich später (voraussichtlich im 3. Kapitel) eine neue Rolle einführen werde.

LG 

2. Drei verlorene Schreie...

Dieses Kapitel spielt während der 1. Folge der 5. Staffel und der vorherigen Regeneration des Doktors.

***
 

Grade hatte er die Inspektion seines neuen Körpers abgeschlossen. Immer noch nicht rothaarig, was er ziemlich schade fand. Aber na ja, er hatte es schonmal schlimmer getroffen.
Ein Ruck ging durch die Tardis und ihm fiel etwas wichtiges ein. "Ich stürze ab!", rief er fröhlich, das schien schonmal spannend zu werden.
Dann hörte er etwas. Einen Schrei. Den langgezogenen Schrei eines Mädchens. Verwirrt blickte er sich kurz um, tat es dann aber als nichts ab. Die Tardis brannte, stürzte mit ihm zusammen ab. "Geronimo!", schrie er gegen den Lärm der Flammen und des Windes an. Vermutlich hatte er sich den Schrei nur eingebildet. Und als die Tardis am Boden aufschlug, hatte er ihn schon wieder vergessen.

Vor allem hatte er jetzt dringlichere Probleme. Die Tardis lag auf der Seite, zu seinem Glück mit der Tür nach oben. Oder zu seinem Pech, er war nämlich inzwischen in der Bibliothek gelandet. Klatschnass, der SwimmingPool war dummerweise im Weg gewesen. Mit einem langen Seil machte er sich an den Aufstieg und landete zu seinem großen Erstaunen vor einem kleinen Mädchen. Nachdem er gegen einen Baum gelaufen war, schaffte er es dann doch tatsächlich in ihr Haus, wo er sich einen merkwürdigen Riss in der Wand ansehen durfte. Dort hörte er das zweite Mal den Schrei. Aber er bemerkte es kaum, da das Mädchen neben ihm sprach.
Er versprach ihr, sie mitzunehmen, nachdem sie ihm endlich etwas leckeres zu essen vorgesetzt hatte. Fischstäbchen mit Vanillesoße, köstlich. Er verabschiedete sich von ihr, versprach in fünf Minuten zurück zu sein. Er wollte nur kurz die Tardis einfliegen.

Als er zurückkam, wartete eine Polizistin auf ihn. Erst nach einiger Zeit erkannte er, dass es sich dabei um Amelia Pond handelte, das kleine Mädchen von damals. Er war zwölf Jahre lang weg gewesen.
Zwar musste sie nocheinmal zwei Jahre warten doch dann konnte sie ihn endlich begleiten. Was sie nach einigem Zögern auch tat.
Als die Tardis startete, erklang erneut ein Schrei. Doch das *Wup**Wup**Wup* der Zeitmaschine übertönte ihn.

3. ...und noch viele weitere

Dieses Kapitel spielt während der restlichen 5. Staffel. 

***


Während seiner Reisen mit Amy hörte der Doktor den Schrei immer wieder. Im Maul des Sternenwals, an Bord des Dalek-Schiffs, in der Byzanthium. Aber immer so leise, das er glaubte, sich diesen Schrei nur einzubilden. Vor allem, da Amy ihn nie zu hören können schien.
Und auch Rory nicht, als er sich den beiden Zeitreisenden anschloss. Obwohl der Doktor den Schrei in Venedig nicht mehr ignorieren konnte. Langsam drängte sich ihm die Frage auf, woher dieser Schrei kam. Selbst in den Traumwelten des Timelords blieb er davon nicht verschont, auch wenn der Schrei dort leiser ankam. Aber so ergaben sich für den Doktor zwei Möglichkeiten. Entweder, er wurde wirklich verrückt, schließlich war dies die letzte seiner möglichen Inkarnationen und der jüngste war er auch nicht mehr. Oder jemand sehr mächtiges schrie dort. So mächtig, dass ihn die Grenzen der Dimensionen nicht störte.
Auch in der Stadt der Silurianer konnte der Doktor dem Schrei nicht entkommen. Doch als der Riss Rory verschlang, hörte er das erste Mal ein Wort: "Doktor" 
Und auch als er gemeinsam mit van Gogh gegen das Krafayis kämpfte, rief die Stimme wieder nach ihm. Inzwischen konnte er erkennen, das es sich hierbei um ein Mädchen handeln musste. Als er dann plötzlich vor Craig Owens stand und sich ihm als Untermieter vorstellte, wollte er eigentlich nur dem Phänomen auf den Grund gehen, dass die Tardis nicht materialisieren konnte. Doch in dieser Nacht fingen die Alpträume an.

Ein dunkler Raum. Nur ganz kurz Licht, als eine kleine Klappe in der Tür geöffnet und etwas in den Raum geschoben wird. Für einen Augenblick ist in der Ecke eine Gestalt erkennbar. Dann wieder Dunkelheit. Und ein Schrei. Ein Schrei, der durch sämtliche Universen wandert um in seinem Ohr zu landen. Ein Schrei, der nur für diesen Doktor bestimmt ist.

Zu seinem großen Bedauern hatten diese Träume auch nichts mit dem Alien über seinem Bett zu tun, im Gegenteil. Nachdem er in die Tardis zurückgekehrt war, verschlimmerten sie sich noch.
Rivers Nachricht war da die richtige Ablenkung für ihn, auch wenn er ein bisschen wütend auf sie war, weil sie diese prähistorische Botschaft zerstört hatte. Dennoch freute er sich gewissermaßen sie wiederzusehen, hatte er doch immer noch nicht herausgefunden, wer sie wirklich war. Die Nachricht auf van Goghs Bild war dagegen sehr beunruhigend. Und die nachfolgenden Geschehnisse noch sehr viel mehr. Der Doktor beschloss, die Schreie, die inzwischen immer häufiger und immer lauter waren, einfach zu ignorieren, bis er das Universum, erneut, gerettet hatte. Und das gelang ihm. 
Bis Amy und Rory sich ihm nach ihrer Hochzeit anschlossen. Während sie in ihr Zimmer gingen, das ihnen der Doktor selbst eingerichtet hatte, mit einem wirklich coolen Etagenbett nebenbei bemerkt, blieb er bei der Konsole der Tardis. Mithilfe seines geliebten Schallschraubenziehers versuchte er, die Quelle des Schreis zu finden und tatsächlich setzte sich die Tardis plötzlich und ziemlich ohne sein Zutun in Bewegung.

***


Mir ist klar, dass dies kein besonders spannendes Kapitel war, da viel einfach nicht erwähnt wird bzw zu viel Geschehen in dieses Kapitel gequetscht wurde. Ich habe versucht, jede Folge der 5. Staffel kurz einzubauen, möchte aber nicht zu genau auf die einzelnen Folgen eingehen, da sie bis auf die gelegentlich dazugefügten Schreie exakt so ablaufen, wie in der Serie. Ab nächstem Kapitel wird es dann abwechslungsreicher, versprochen.

4. Warten in der Dunkelheit

Sie wartete. Und wartete. Wie lange schon wusste sie nicht. Um sie war nur Dunkelheit. Dunkelheit und Stille. Nur ab und zu wurde etwas geöffnet, sie würde es als Klappe bezeichnen, und sie bekam etwas zu essen. Und ganz selten mal ein neues Kleid.
Nur schemenhaft erinnerte sie sich noch an das Licht, an die Sonnen am Himmel. Und an ihre Eltern. Zwei so nette, so gütige Personen. Warme Arme um sie, die sie hielten, sie beschützten. Aber nur von ihrer Mutter, ihrem Vater war es noch nicht gestattet, sie zu berühren. Erst an ihrem vierten Geburtstag würde er sie das erste Mal berühren dürfen. Ein Ritual, das seit vielen Jahrhunderten so stattfand, war ihr damals erklärt worden. Allerdings erlebte sie ihren Geburtstag nicht mehr mit ihren Eltern zusammen. Stattdessen begann der Krieg und sie wurde entführt. Und jetzt wartete sie hier, hier in der Dunkelheit, wartete darauf, gerettet zu werden.

Vor langer Zeit hatten die Träume angefangen. Träume von einem Mann in einer blauen Kiste. Und sie wusste, dieser Mann würde sie retten. Sie rief nach ihm, schrie so laut sie konnte, immer wieder. Aber er konnte sie nie hören. Bis jetzt. Vor kurzem hatte sie etwas geändert, in der blauen Kiste war wieder ein neuer Mann, wie schon so oft. Aber dieser konnte sie hören. Und sie erkannte endlich seinen Namen. "Doktor" Wieder schrie sie, rief nach ihm, durch Zeit und Raum drang ihr flehender Ruf. 
Und dann, endlich, konnte sie es hören. 
*Wup**Wup**Wup*
Er war hier.

Und jetzt, das wusste sie, das hatten ihr ihre Träume gezeigt, jetzt würde endlich ihr Leben beginnen.

5. Unsanfte Landung

Mit einem heftigen Ruck landete die Tardis. Funken sprühten aus der Steuerkonsole und Rauch quoll aus dem Boden, während die Lichter flackernd den Geist aufgaben. Den Doktor hatte es bei dem Aufprall gegen eine der abgrenzenden Stangen geschleudert, an der er sich jetzt grummelnd hochzog und dann mit hektischen Bewegungen und seinem Schallschraubenzieher bewaffnet anfing, die schlimmsten Schäden zu beheben.
"Au! Rory, pass doch auf, wo du hintrittst." 
"Tschuldige, Amy. Aber ich kann nichts sehen." 
"Ach, was du nicht sagst..." Jetzt hatten die beide den Kontrollraum erreicht. "...Doktor, was ich eigentlich passiert?" 
Erst jetzt wo er angesprochen wurde sah dieser auf und blickte in die nur durch die Steuereinheit der Tardis beleuchteten, ziemlich übernächtigt wirkenden Gesichter seiner beiden Begleiter. "Ponds! Da seid ihr ja! Wo wir sind, fragst du? Keine Ahnung, aber lass uns doch mal nachschauen!" Der Doktor hatte seine Abenteuerlust wiederentdeckt, die Tardis würde sich schon selbst reparieren. Mal wieder.

Er war schon auf dem Weg zur Tür, als Amy sich räusperte. Verwirrt drehte der Doktor sich um. "Doktor, wir sind nicht angezogen." Jetzt, wo sie es sagte, fiel dem Doktor tatsächlich auf, dass Rory nur eine Jeans und Amy Rory's Hemd trug. "Habt ihr etwa vergessen, euch neue Klamotten einzupacken?" Amy und Rory blickten sich kurz an und schienen ein Lachen zu verkneifen, aber der Doktor erwartete sowieso keine Antwort. "Na dann, hopp, hopp, ihr beiden. Holt euch was aus dem Kleiderschrank. Amy, du findest ja den Weg."

Während die beiden nochmal verschwanden, schallschraubte der Doktor weiter an der Steuerkonsole, bis nach einer gefühlten Ewigkeit - und das hieß bei einem Timelord schon einiges - die Ponds endlich wieder im Kontrollraum erschienen. "Können wir jetzt los?" Amy band sich noch schnell einen Schal um, dann nahm sie Rory's Hand und nickte. Wie sie so vor ihm stand, erinnerte sie den Doktor so sehr an ihr jüngeres Ich, das er kennengelernt hatte, dass jetzt er stehen blieb und den Ponds den Vortritt lies. 

Beinahe stolperte er in die beiden, als er dann auch aus der Tardis trat. Die zwei waren staunend stehen geblieben und blickten gen Himmel. Dort standen zwei Sonnen und leuchteten auf die Planetenoberfläche, die rot schimmerte. Die Tardis war auf einem Hügel gelandet, von dem aus sich eine atemberaubende Aussicht bot. "Doktor, wo sind wir?", fragte Rory nach einer Weile, da der Doktor von sich aus nichts sagte. "Ich weiß...", setzte dieser zu einer Antwort an, unterbrach sich dann aber, als er wieder den Schrei hörte. Den Schrei, der ihn hierher geführt hatte. Doch diesmal schienen ihn auch seine Begleiter hören zu können. "Ich glaube, das kam von da." Amy deutete auf ein hausähnliches Gebilde, das ein Stück neben ihnen stand und das einzige Gebäude im näheren Umkreis war. Alle anderen waren viel dichter zusammen und bildeten eine Art Stadt am Fuße des Hügels.

Rory nickte, während der Doktor noch zögerte. Er hatte den Schrei wieder nur in seinem Kopf gehört, so wie schon von Anfang an. Aber er beschloss, den beiden zu vertrauen, bis jetzt hatten sie ihn noch nie im Stich gelassen. Dennoch war er sehr nervös, als die kleine Gruppe sich auf den Weg zu dem Gebäude machte. Der Planet kam ihm, ebenso wie die Konstellation der Sonnen, sehr bekannt vor. Außerdem störte es ihn, dass noch kein einziger Bewohner zu sehen gewesen war. An das letzte Mal, als er auf einem vermeintlich verlassenen Planeten gelandet war, hatte er plötzlich einem ziemlich gefährlichen Gegner gegenübergestanden. Und er hatte Professor River Song dort sterben sehen, was ihn daran erinnerte, dass er immer noch nicht wusste, wer sie eigentlich wirklich war.

Aber all diese Gedanken schob er beiseite, als die drei das Gebäude erreichten und vor einer schweren Metalltür standen. "Was glauben Sie, was dahinter ist?", fragte Rory leise, als der Doktor dazu ansetzte, die Tür mithilfe seines Schallschraubenschlüssels zu öffnen. Amy legte ihrem Verlobten eine Hand auf den Arm, während der Doktor das Gesagte einfach ignorierte und die beiden nur triumphierend ansah, als das Schloss aufschnappte und die Tür sich aufschieben ließ. Dahinter war... noch eine Tür. Diesmal aus Holz und mit einer kleinen Klappe, die am Boden angebracht war. Sie sah aus wie die typischen Gefängnistüren, die Rory aus Filmen kannte. 
"Doktor?" Diesmal war es Amy, die fragte, diese zweite Tür verunsicherte selbst sie. "Ich muss wissen, was darin ist!" Der Tonfall des Doktors ließ keinerlei weitere Diskussion zu. Und so konnten Amy und Rory nur stumm beobachten, wie der Doktor sich auch an dieser Tür zu schaffen machte.

6. Hinter der Tür

Diesmal dauerte das Öffnen um einiges länger. Schließlich handelte es sich um eine Holztür und dem Doktor war immer noch nicht gelungen, dass sein Schallschraubenzieher auch mit Holz zurechtkam. Gerade einmal das Schloss war aus Metall. Allerdings sah es nicht so aus, als sei diese Tür dazu ausgelegt, geöffnet zu werden. Bis auf die Klappe am Boden, der Doktor war sich ziemlich sicher, dass sie dazu diente, etwas zu essen in den dahinter liegenden Raum zu schieben. Zumindest hatte ihm das sein Alptraum gezeigt.

"Doktor?" "Gleich hab ich's. Es klemmt nur, keine Sorge, Amy." Er machte sich nicht einmal die Mühe, seine Begleiterin anzublicken, während er fieberhaft die Einstellung an seinem technischen Wunderwerk veränderte. 
"Doktor, vielleicht sollten wir wieder gehen?" Jetzt sah der Doktor doch auf und blickte Rory beinahe wütend an. "Ich muss wissen, was dahinter ist. Egal was es ist. Ich muss diese Tür öffnen, sonst werden diese Schreie nie aufhören!" Und dieser Gedanke machte ihm Angst, auch wenn er es nie zugeben würde. Zu sehr erinnerte es ihn an den Master und die Trommeln, die dieser in seinem Kopf hörte. Und der Doktor konnte nicht riskieren, ebenso den Verstand zu verlieren wie sein alter Freund.

Endlich erklang es. Das erlösende Klicken. Die Tür war unverschlossen. Doch jetzt zögerte der Doktor, jetzt hatte er beinahe Angst davor, was dahinter liegen könnte. Schließlich war es Amy, die das Warten nicht mehr aushalten konnte und die Tür aufstieß. Das Licht, das durch die Öffnung der Metalltür fiel, nutzte auch die neu entstandene Loch und bahnte sich seinen Weg in einen kleinen, fensterlosen Raum. Allerdings reichte es nicht aus, um den ganzen Raum zu beleuchten. Vorsichtig, noch bevor der Doktor reagieren konnte, trat Amy durch die Tür und sah sich um. Ihre Augen brauchten einen Augenblick, bis sie sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, dann entdeckte sie in einer Ecke eine zusammengekauerte Gestalt. "Doktor! Doktor, da ist jemand!", sagte sie in die angespannt Stille hinein.

Die Gestalt zuckte zusammen und Amy konnte erkennen, dass es sich um einen Menschen handelte, der jetzt die Hände auf seine Ohren presste. Das Gesicht lag noch im Schatten, der Tür und dem Licht abgewandt. "Doktor?", wiederholte die Rothaarige, jetzt um einiges leiser. Der Timelord trat neben sie, während Rory bei der Tür stehen blieb und immer wieder aufmerksam hinter sich blickte.
"Ein Mensch?" Der Doktor klang überrascht, er schien etwas anderes erwartet zu haben. Dann ging er vorsichtig auf die Gestalt zu und streckte langsam einen Arm aus. Doch der Mensch zuckte zurück, rutschte mit einem leisen Wimmern von ihm weg. 

Jetzt konnte Amy erkennen, dass es sich um ein Mädchen handelte, das den Doktor ängstlich anblickte aber sofort wieder die Augen schloss, als dieser einen Schritt zur Seite machte und Licht auf das Gesicht des blassen Geschöpfes fiel.
"Doktor, ich glaube, sie hat Angst vor Ihnen", stellte Amy fest und trat neben den Mann. Da ihr Blick immer noch fest auf der Gefangenen, denn darum musste es sich wohl oder übel halten, lag, übersah sie fast sein Nicken. "Wir nehmen sie mit!" beschloss er jetzt und streckte wieder einen Arm nach dem Mädchen aus. Aber obwohl sie ihn nicht sah, wimmerte sie wieder, lauter jetzt, fast schon schmerzerfüllt. Schnell drückte Amy die Hand des Doktors nach unten. "Vielleicht sollten Sie sie nicht berühren?", schlug sie vor. 
Jetzt mischte Rory sich in das Gespräch ein: "Und wie bringen wir sie dann zur TARDIS?"